„Digitale Spitze Hessens“ vereinbart engere Zusammenarbeit

Spitzentreffen beim Städtetag

Wiesbaden – Sie werden die „Digitale Spitze Hessens“ genannt und vertreten knapp ein halbe Millionen Einwohner Hessens: Die Bürgermeister und Oberbürgermeister der interkommunalen Zusammenarbeit Digitale Kommune@Hessen trafen sich letzte Woche beim Hessischen Städtetag in Wiesbaden um zu besprechen, wie noch enger zusammengearbeitet werden kann, um die Digitale Transformation der Städte zu gestalten.

Begrüßt wurden die Verwaltungsspitzen und zusätzlich Stephan Gieseler, den Geschäftsführer des Städtetag, vom Fuldaer Projektbeteiligten Daniel Müller.

Die drei laufenden Hauptprojekte wurden durch die jeweiligen Projektverantwortlichen vorgestellt und im Anschluss besprochen. Das waren roadmap, ein Projekt zum Aufbau digitaler Kompetenzen von Björn Kelschenbach aus Wetzlar, GoDoNu zur Nutzungsanalyse von Onlinediensten von Dr. Karen Verbist aus Marburg, sowie Smart KIKZ zum Aufbau eines Kompetenzzentrums für Daten und KI von Marius Müller aus Offenbach.

Schwerpunkt des Arbeitstreffens war allerdings die Absprache über das weitere Vorgehen: Hendrik Schaus stellte stellvertretend für das IKZ-Team Optionen vor, wie die bereits in einem virtuellen, städteübergreifendem Competence Center erprobte Zusammenarbeit noch enger verzahnt werden könnte.

Foto von links:
Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld (Fulda), Thomas Lang (Limburg), Daniel Müller (Fulda), Hendrik Schaus (Gießen), Oberbürgermeister Manfred Wagner (Wetzlar), Björn Kelschenbach (Wetzlar), Oberbürgermeister Thilo Becher (Gießen), Marius Müller (Offenbach), Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke (Offenbach), Dr. Karen Verbist (Marburg), Bürgermeister Dr. Marius Hahn (Limburg), Stephan Gieseler (Geschäftsführer des Hessischen Städtetags), entschuldigt: Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies (Marburg)


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